Rundenlauf Fürther Stadtwald
Strecke
Laufergebnis
Eindrücke
Heute ist Rundenlauf im Fürther Stadtwald angesagt.
Man soll es kaum glauben, ich bin um 9:45 h aufgestanden!
Normalerweise komme ich vor 11 h nicht aus den Federn, aber was soll's, was macht man nicht alles für eine Zeit von 2:22:22!
Am Parkplatz am Forsthaus angekommen, habe ich mich auf die Suche nach der Tafel, bzw. Kiste gemacht.
Ich bin den Weg immer geradeaus gegangen und habe mich am 1er Schild orientiert.
Das führte weiter geradeaus zu einem anderen Parkplatz. :-(
Ich habe rechts und links geschaut, aber nichts gefunden. Nachdem ich meinen Frust mit einem Telefonat Luft gemacht habe bin ich zurück gejoggt. Und da habe ich tatsächlich kurz nach dem Wildschweingehege, hinter einem Baum, das Schild und die Kiste gefunden.
Auf dem Schild war markiert in welche Richtung die einzelnen "Mitläufer" gelaufen sind. Der Pfeil zeigte nach rechts, also lief ich links herum, damit ich sie hoffentlich irgendwann auf der Strecke treffen würde. Also folgte ich der 1.
Nach kurzer Zeit kam ich auf einen befestigten Weg, der an Bahnschienen entlang lief. Ich musste an fast jeder Kreuzung anhalten um zusehen, wo die 1 weiterging. Ich kannte mich schließlich nicht aus. Am Ende der Bahnschienen führte der breite Weg zurück in den Wald und da traf ich tatsächlich die Gruppe.
Also lief ich den Rest des Weges mit ihnen zurück zum Schild, dort durften wir uns einen Motivationsstrich machen.
Auf dem Weg zurück zum Schild haben wir noch zwei "Verlaufene" Mitstreiter gefunden, die das Schild auch nicht gefunden haben.
Am Schild haben wir erstmal eine kurze Pause eingelegt und etwas getrunken und gegessen.
Da habe ich meine halbe Apfelschorle ausgetrunken. Soll ja helfen!
Nach dem kurzen Stopp ging es wieder auf die Runde, wo ich mir nun die ganze Strecke anschauen konnte.
Zuerst ging es ein Stück bergab. Dort war rechter Hand einen kleiner See an dem ein Berg mit interessanten Stufen zu sehen war. Gut das wir da nicht hoch mussten. :-)
Nun verlief der Weg kreuz und quer durch den Wald bis wir an einem Sportheim angelangt sind an dem wir wieder in den Wald abgebogen sind. Dort war eine kleine Pfütze in der mein ganzer Fuß verschwand :-(
Meine schöner Schuh!!!
Zum Glück gab es nur kurze matschige Abschnitte.
Dieses war die zweite Runde, nun bin ich sie tatsächlich ganz gelaufen. Ach nein, stimmte nicht ganz. Als es zum Schluss noch mal bergauf ging, gab es eine Abkürzung zum Schild. Folge der vier.
Nur 3 "Verrückte" haben den Berg ohne Probleme gemeistert. Hut ab! Und dann waren es nur noch Zwei, die weiter konnten.
Linda hat uns schon angedroht den Rodelberg demnächst hoch zu scheuchen. (Steigerungsläufe am Berg)
Am Schild machten wir wieder eine kurze Pause mit Verpflegung.
Auf zur dritten Runde.
Diesmal liefen wir etwas anders, um die matschigen Stellen zu umgehen. Den Weg konnte ich mir nicht merken, aber Linda ist ja Gott sei Dank dabei und kennt den Wald wie ihre Westentasche.
Als wir wieder zur Stelle kamen, an der wir hätten abkürzen können, sind wir den Berg doch hoch gelaufen.
Schön langsam kleine Schritte. So schlimm war das gar nicht.
Wenn ich mir nicht am rechten Fuß eine Blase gelaufen hätte, hätten wir noch versucht meine 16,5 km zu knacken. Aber bevor ich die Woche gar nicht mehr wegen der Blase laufen kann, haben wir lieber abgebrochen.
Man braucht ja für nächstes Wochenende auch noch ein Ziel.
Man soll es kaum glauben, ich bin um 9:45 h aufgestanden!
Normalerweise komme ich vor 11 h nicht aus den Federn, aber was soll's, was macht man nicht alles für eine Zeit von 2:22:22!
Am Parkplatz am Forsthaus angekommen, habe ich mich auf die Suche nach der Tafel, bzw. Kiste gemacht.
Ich bin den Weg immer geradeaus gegangen und habe mich am 1er Schild orientiert.
Das führte weiter geradeaus zu einem anderen Parkplatz. :-(
Ich habe rechts und links geschaut, aber nichts gefunden. Nachdem ich meinen Frust mit einem Telefonat Luft gemacht habe bin ich zurück gejoggt. Und da habe ich tatsächlich kurz nach dem Wildschweingehege, hinter einem Baum, das Schild und die Kiste gefunden.
Auf dem Schild war markiert in welche Richtung die einzelnen "Mitläufer" gelaufen sind. Der Pfeil zeigte nach rechts, also lief ich links herum, damit ich sie hoffentlich irgendwann auf der Strecke treffen würde. Also folgte ich der 1.
Nach kurzer Zeit kam ich auf einen befestigten Weg, der an Bahnschienen entlang lief. Ich musste an fast jeder Kreuzung anhalten um zusehen, wo die 1 weiterging. Ich kannte mich schließlich nicht aus. Am Ende der Bahnschienen führte der breite Weg zurück in den Wald und da traf ich tatsächlich die Gruppe.
Also lief ich den Rest des Weges mit ihnen zurück zum Schild, dort durften wir uns einen Motivationsstrich machen.
Auf dem Weg zurück zum Schild haben wir noch zwei "Verlaufene" Mitstreiter gefunden, die das Schild auch nicht gefunden haben.
Am Schild haben wir erstmal eine kurze Pause eingelegt und etwas getrunken und gegessen.
Da habe ich meine halbe Apfelschorle ausgetrunken. Soll ja helfen!
Nach dem kurzen Stopp ging es wieder auf die Runde, wo ich mir nun die ganze Strecke anschauen konnte.
Zuerst ging es ein Stück bergab. Dort war rechter Hand einen kleiner See an dem ein Berg mit interessanten Stufen zu sehen war. Gut das wir da nicht hoch mussten. :-)
Nun verlief der Weg kreuz und quer durch den Wald bis wir an einem Sportheim angelangt sind an dem wir wieder in den Wald abgebogen sind. Dort war eine kleine Pfütze in der mein ganzer Fuß verschwand :-(
Meine schöner Schuh!!!
Zum Glück gab es nur kurze matschige Abschnitte.
Dieses war die zweite Runde, nun bin ich sie tatsächlich ganz gelaufen. Ach nein, stimmte nicht ganz. Als es zum Schluss noch mal bergauf ging, gab es eine Abkürzung zum Schild. Folge der vier.
Nur 3 "Verrückte" haben den Berg ohne Probleme gemeistert. Hut ab! Und dann waren es nur noch Zwei, die weiter konnten.
Linda hat uns schon angedroht den Rodelberg demnächst hoch zu scheuchen. (Steigerungsläufe am Berg)
Am Schild machten wir wieder eine kurze Pause mit Verpflegung.
Auf zur dritten Runde.
Diesmal liefen wir etwas anders, um die matschigen Stellen zu umgehen. Den Weg konnte ich mir nicht merken, aber Linda ist ja Gott sei Dank dabei und kennt den Wald wie ihre Westentasche.
Als wir wieder zur Stelle kamen, an der wir hätten abkürzen können, sind wir den Berg doch hoch gelaufen.
Schön langsam kleine Schritte. So schlimm war das gar nicht.
Wenn ich mir nicht am rechten Fuß eine Blase gelaufen hätte, hätten wir noch versucht meine 16,5 km zu knacken. Aber bevor ich die Woche gar nicht mehr wegen der Blase laufen kann, haben wir lieber abgebrochen.
Man braucht ja für nächstes Wochenende auch noch ein Ziel.
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